Sie sind vermutlich noch nicht im Forum angemeldet - Klicken Sie hier um sich kostenlos anzumelden Impressum 
Sie können sich hier anmelden
Dieses Board hat 1.600 Mitglieder
1.430 Beiträge & 350 Themen
Beiträge der letzten Tage
Foren Suche
Suchoptionen
  • Trinkhalle/KioskDatum17.10.2007 22:12
    Foren-Beitrag von Mike im Thema Trinkhalle/Kiosk

    Ich weiss das das nicht einfach ist, Trinkhallen sind immer aufwendig. Aber unter den Umständen würd ich die Finger von der Sache lassen. Unterm Strich bist Du die Dumme wenn es in die Hose geht und das wird früher oder später passieren.

  • Trinkhalle/KioskDatum17.10.2007 20:04
    Foren-Beitrag von Mike im Thema Trinkhalle/Kiosk

    Genau das ist eben das Problem. Ich würde, wie schon gesagt, eine realistische Schätzung vornehmen und die Buchführung so bis Stand heute verbuchen und gleichzeitig eindringlich klarmachen, dass sich an der Kassenführung dringend etwas ändern muss und Du ansonsten nichts mehr machst.

    Denn sieh es mal so, Du kannst buchen was Du willst, aber wenn es eine Prüfung gibt und die Aufschlagsätze nicht realistisch sind, dann verwerfen sie Dir eh alles, Deine gesamte Arbeit war für die Katz und auf Deine Tante kommt eine großzügige Nachzahlung zu. Von weiteren Folgen mal ganz zu schweigen. Und damit ist auch niemandem geholfen.

  • Trinkhalle/KioskDatum17.10.2007 03:13
    Foren-Beitrag von Mike im Thema Trinkhalle/Kiosk

    Du könntest versuchen es an Hand der Einkäufe aufzuteilen, aber schätzen in grad in dem Bereich ziemlich gefährlich.

    Versuch zumindest mal die laufende Buchführung umzustellen. Wir haben hier diverse Erlöskonten für Zeitungen, Süßigkeiten, Zigaretten etc. Das wäre ja auch hinsichtlich einer Betriebsprüfung sinnvoll. Speziell Trinkhallen und Kioske sind da ziemlich gefährdet.

    Viel Erfolg, Mike

  • Na dann viel Erfolg auf Deinem Weg.

    LG, Mike

  • Erst mal muss man das WAS klären..Datum16.10.2007 00:29
    Foren-Beitrag von Mike im Thema Erst mal muss man das WAS klären..

    Der Bilanzbuchhalter und der Steuerfachwirt haben beide eine 3-jährige Vorbereitungszeit. Dabei ist zu berücksichtigen, dass wir Männer da leicht im Vorteil sind, denn wir können uns die Grundwehrdienstzeit als Vorbereitungszeit anrechnen lassen. ;-)

  • Hallo Mandy,

    beachte bei Deiner Überlegung aber auch, dass der staatl. gepr. Betriebswirt nicht auf die Vorbereitungszeit zur Beraterprüfung angerechnet wird. Du kannst da im Unterricht zwar viel neues lernen, aber das war es auch. Abgesehen davon kannst Du den Titel nur so lange tragen, bis Du die Beraterprüfung bestanden hast. Danach darfst Du ihn nicht weiter im Namen führen. Das alles wäre beim Studium anders.

    LG, Mike

  • staatlich geprüfter BetriebswirtDatum16.10.2007 00:20
    Foren-Beitrag von Mike im Thema staatlich geprüfter Betriebswirt

    Hallo zusammen,

    ob der Schwerpunkt Rechnungswesen zu einfach für StFAs ist sei mal dahingestellt. Es ist so, dass die jeweiligen Bildungsanstalten beim Inhalt durchaus variieren können. In meinem Fall war es so, dass sich Rechnungswesen zu 50% auf den Bereich Kosten-Leistungs-Rechnung bezog und da hat man auch als Steuerfachangestellter gut zutun gehabt, um nicht ganz schnell an seine Grenzen zu stossen.

    In jedem Fall kann ich Euch nur ermutigen weiter zu machen, denn an die Schulzeiten geöhnt man sich doch recht schnell und im Rückblick sind die 3 Jahre doch recht schnell verflogen.

    Gruß, Mike

Inhalte des Mitglieds Mike
Newbie aktiv
Beiträge: 7
Xobor Ein Kostenloses Forum von Xobor.de
Einfach ein Forum erstellen
Datenschutz