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  • Übungen zur GeschäftsfähigkeitDatum19.11.2012 09:42
    Foren-Beitrag von Denise K. im Thema Übungen zur Geschäftsfähigkeit

    Also ich muss schon sagen, Uwe. Dafür, dass du neu hier im Forum bist, führst du dich ganz schön unverschämt auf. Müssen wir uns von dir als Pappnasen bezeichnen lassen? Ich denke nicht. Wir sind alle hier, um uns gegenseitig auszutauschen und auch Fragen zu stellen und das bitte in einem respektvollen Miteinander.

    Was die Antwort auf die eigentlich gestellte Frage betrifft, kann ich Steuerschnecke nur zustimmen. Die CD wurde aus eigenen Mitteln bewirkt (Taschengeld) und der Minderjährige muss sich nicht solche Sachen kaufen von dem Taschengeld, was der gesetzliche Vertreter will.
    Etwas anders sieht das aus, wenn das Gekaufte schwerwiegende Folgekosten nach sich zieht. Aber ich denke, das ist bei einer CD nicht gegeben.

  • monatsabschluss zurücksetzenDatum30.10.2012 10:30
    Foren-Beitrag von Denise K. im Thema monatsabschluss zurücksetzen

    Besser wäre es, jedem Kunden wirklich eine eigene Kundenummer zu geben. Also bei dir die zweite Variante. Okay, schreibe dann demnächst über die Mailadresse zurück.
    Meine Mailadresse ist: Denise_Klotzovski@web.de

  • monatsabschluss zurücksetzenDatum19.10.2012 08:08
    Foren-Beitrag von Denise K. im Thema monatsabschluss zurücksetzen

    Gerne doch. Helfe gerne, wenn ich kann.

  • monatsabschluss zurücksetzenDatum10.10.2012 07:25
    Foren-Beitrag von Denise K. im Thema monatsabschluss zurücksetzen

    Ich arbeite zwar mit Lodas, aber vom Prinzip her müsstest du ne Wiederabrechnung mit den richtigen Daten machen. Damit werden die Altdaten überschrieben.

  • Praktikum /AusbildungDatum31.07.2012 07:44
    Foren-Beitrag von Denise K. im Thema Praktikum /Ausbildung

    Ich drück dir ganz fest die Daumen. Aber ich würde es genauso machen. Besser, als einen Beruf zu erlernen, der nur eine Notlösung ist und mit dem man nicht glücklich werden würde auf Dauer.

  • Praktikum /AusbildungDatum22.07.2012 07:08
    Foren-Beitrag von Denise K. im Thema Praktikum /Ausbildung

    Also unsere Praktikanten wurden bisher immer übernommen, weil es bisher auch immer Leute waren, die diesen Beruf wirklich machen wollten und man das gemerkt hat. Gut, ein bisschen Talent für diesen Beruf sollte man auch mitbringen, aber man muss nicht gleich perfekt sein. Was man können muss, ist sich zu schwierigeren auch mal selbst einen Kopf zu machen und dem Steuerberater verschiedene Lösungen vorzuschlagen. Ein Steuerberater kann keinen gebrauchen, dem er wirklich alles vorbeten muss. Aber sobald du selbstständiges arbeiten gewöhnt bist bzw. kannst und dann die Chemie noch stimmt, dann musst du dir wegen einer Übernahme keinen Kopf machen.
    Aber es ist natürlich schwer, dir da einen vernünftigen Rat zu geben, da man nicht weiß, wie die Steuerberaterin sich letztendlich entscheidet. Über das Risiko kannst du nur selbst entscheiden. Für mich war die Entscheidung damals klar. Ich hab mich nur bei Steuerberatern für eine Ausbildung beworben, was anderes wäre mir nicht in die Tüte gekommen.

  • Prüfung 2012 Sommer BerlinDatum15.10.2011 05:11
    Foren-Beitrag von Denise K. im Thema Prüfung 2012 Sommer Berlin

    Hallo Juliane,

    soweit ich weiß, ist die Steuerberaterkammer Berlin 2012 bei der neuen Verbundprüfung mit bei. Niedersachsen übrigens auch. Von daher wissen wir alle noch nicht so wirklich, wie die Prüfungen ablaufen werden. Wir wissen eigentlich nur, wann die schriftlichen Prüfungen stattfinden, viel mehr ist noch nicht bekannt. Im großen und ganzen wird es ja das gleiche bleiben wie immer bei den Prüfungen. Drück dir die Daumen, dass du jemanden findest, der auch in Berlin wohnt, denn persönliches Lernen ist immer besser als interaktives Lernen.

  • BerufsschuleDatum11.09.2011 05:45
    Foren-Beitrag von Denise K. im Thema Berufsschule

    Hallo Snoopy!

    Ich denke, die Handhabung der Schulzeiten ist von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich. Genauso wie die Behandlung der Zeiten nach der Berufsschule, da wird jede Kanzlei unterschiedlich entscheiden. Wir mussten nach der Schule nicht mehr arbeiten. Aber das könnte daran liegen, dass wir als Azubis auch so genug Überstunden gemacht haben /machen.

    Also wir hatten im ersten Lehrjahr (2x pro Woche Unterricht von 8 - 14.15 Uhr):

    Steuerlehre (USt)
    Allgemeine Wirtschaftslehre
    Rechnungswesen
    Politik
    Deutsch
    Englisch
    Zusatzqualifikation (Erstes Halbjahr DATEV mit Kanzlei-ReWe und zweites Halbjahr Excel)

    Im zweiten Lehrjahr (1 x pro Woche Unterricht von 8 - 15 Uhr):

    Steuerlehre (ESt)
    Allgemeine Wirtschaftslehre
    Rechnungswesen
    Politik
    Zusatzqualifikation (Erbschafts- und Schenkungssteuer)
    + Zusatzseminar von der Stb.-Kammer (Est) von 16 - 18.30 Uhr (keine zwingende Teilnahme)

    Im dritten Lehrjahr (1x pro Woche Unterricht von 8 - 15 Uhr):

    Steuerlehre (ESt, GewSt, KapESt, Abgabenordnung)
    Allgemeine Wirtschaftslehre
    Rechnungswesen
    Politik
    + Zusatzseminar von der BBS (Steuerlehre und AWL mit allen relevanten Themen zur Vertiefung für die Prüfung)an einem Tag in der Woche von 16 - 18.25 Uhr oder 16.50 - 19.15 Uhr (keine zwingende Teilnahme)

  • Also ich weiß, dass unsere Steuerfachangestellten ähnlich verdienen. Wir haben nur keine in der Knazlei, die kleine Kinder haben und unsere SFA's verdienen soviel bei einer 40-48 Stunden / Woche.

  • MandantenbriefDatum20.03.2011 10:03
    Foren-Beitrag von Denise K. im Thema Mandantenbrief

    Wir machen das auch nicht.

  • 1ster ArbeitstagDatum23.10.2010 11:22
    Foren-Beitrag von Denise K. im Thema 1ster Arbeitstag

    Halo Ramona,

    nein, ich verfasse die Anschreiben, dann schaut meine Ausbilderin(im Lohn) oder der Steuerberater(alles in der Finanzbuchaltung und in den anderen Bereichen im Steuerwesen)darüber. Ich denke, eine Vorbildung benöigt man da nicht, da das von Mensch zu Mensch unterschiedlich ist. Jeder hat einen anderen Schreibstil.

    Wie ist es dir denn in den ersten Tagen in deiner Kanzlei ergangen?

  • HILLLFEEEEDatum29.08.2010 04:47
    Foren-Beitrag von Denise K. im Thema HILLLFEEEE

    Hallo Vesperugo,

    das ist ja echt nicht toll. Und es ging mir am Anfang auch so. Bis ich dann ma was gesagt habe. Und heute sage ich gleich was, wenn ich es nicht verstehe. Und die Leute können nicht davon ausgehen, dass du alles weißt und gleich anwenden kannst. Denn dann bräuchtest du nicht mehr lernen, wenn du das alles könntest. Trau dich und sag es den Leuten, denn es wäre schade drum, wenn du wegen ihrem Verhalten die Lust an der Ausbidung verlierst.

  • 1ster ArbeitstagDatum28.08.2010 09:29
    Foren-Beitrag von Denise K. im Thema 1ster Arbeitstag

    Hallo Ramona,

    also ich habe in den ersten Wochen Telefondienst gehabt, das Fristenbuch geführt, Postein und -ausgang gemacht, Ergänzungslieferungen einsortiert, den Kanzleieinkauf erledigt und meine ersten, einfachen Löhne abgerechnet.

    Es ist von Kanzlei zu Kanzlei unterschiedlich. Habe von vielen meiner Klassenkameraden gehört, dass sie die ersten 3 Monate nur die einfachen Arbeiten wie kopieren, Telefondienst und Einkäufe erledigen durften. Andere haben gleich in der ersten Woche einfache Buchführungen bekommen.

    Wünsche dir einen guten Start in deine Ausbildung und auch viel Spass dabei.

  • HandelskalkulationDatum05.06.2010 08:29
    Foren-Beitrag von Denise K. im Thema Handelskalkulation

    Ach, kein Danke dafür. Wollte nur eine andere Methode anbieten. Ich drücke dir die Daumen für die Zwischenprüfung, wirst das schon schaffen.

  • HandelskalkulationDatum29.05.2010 23:28
    Foren-Beitrag von Denise K. im Thema Handelskalkulation

    Ich finde deine Aufstellung ein bisschen unübersichtlich. Aber vielleicht gilt das auch nur für mich.

    Ich hab das etwas anders gelernt, kann es ja mal auflisten, evtl. ist das ein bisschen übersichtlicher für manch einen.

    Kalkulationszuschlag:

    = Unterschied zwischen dem Listenverkaufspreis und Bezugspreis, bezogen auf den Bezugspreis (100%).

    Beispiel:

    Bezugspreis (100,00€)
    + 25% Handlungskosten (+ 25,00€)
    = Selbstkostenpreis (= 125,00€)
    + 10% Gewinn (+ 12,50€)
    = Listenverkaufspreis (= 137,50€)

    x= 37,50€ x 100% / 100,00€= 37,50%

    Bezugspreis + Kalkulationszuschlag= Listenverkaufspreis


    Handelsspanne:

    = Unterschied zwischen dem Listenverkaufspreis und Bezugspreis, bezogen auf den Listenverkaufspreis (100%).

    Beispiel:

    Unterschied= 37,50€

    x= 37,50€ x 100% / 100,00€= 27,27%

    Listenverkaufspreis - Handelsspanne= Bezugspreis

  • BerufsschuleDatum21.05.2010 04:42
    Foren-Beitrag von Denise K. im Thema Berufsschule

    Hallo Steuerneuling, herzlich Willkommen hier.

    Also ich komme aus Niedersachsen und wir haben keinen Sportunterricht an der Berufsschule. Dafür haben wir im ersten Jahr Deutsch und Englisch. Religion gibt es bei uns nicht. Im zweiten Jahr fallen dann Deutsch und Englisch weg. Finde ich auch besser, weil man da nicht wirklich was Sinnvolles für den Beruf lernt, wie Becky geschrieben hat. Und Sport ist ja auch nicht wirklich sinnvoll für den Beruf, da wäre es echt besser wenn man mehr Rechnungswesen oder Steuerlehre hat. Wir haben z.B. ab dem zweiten Jahr nur noch eine Stunde Rechnungswesen, was ich persönlich sehr wenig finde.

  • ArbeitszeitDatum22.04.2010 09:46
    Foren-Beitrag von Denise K. im Thema Arbeitszeit

    Ich arbeite 40,0 Std. bei einer 5-Tage-Woche. Gehe aber pro Tag zwischen 9-13 Std. arbeiten. Kommt immer drauf an, wieviel zu erledigen ist. Überstunden werden bei uns auch nicht bezahlt und auch abbummeln ist nicht.

  • Wie viel Tage Urlaub habt ihr?Datum22.04.2010 09:44
    Foren-Beitrag von Denise K. im Thema Wie viel Tage Urlaub habt ihr?

    Ich habe 23 AT.

  • Wichtige Punkte bei der LohnbuchhaltungDatum19.04.2010 09:32

    Inzwischen müsstest du ja die wichtigsten Punkte wissen. Ich lerne seit August letzten Jahres und beschäftige mich vom ersten Tag an schon mit dem Lohn, auch mit dem Baulohn. Mir wurde gesagt, dasss ich das Händchen dafür habe, die schwierigsten Details auseinander zu friemeln und mit diesen ordentlich abzurechnen. Was aktuell seit diesem Jahr sehr wichtig ist, sind die Zusatzangaben zu ELENA. Wenn man ein vernünftiges Personalstammdatenblatt hat+natürlich die wichtigsten Unterlagen wie LSt-Karte, Kopie SV-Ausweis, Mitgliedsbescheinigung Krankenkasse und Arbeitsvertrag, dürfte es kein Problem sein, mit diesen Daten vernünftig zu arbeiten.

  • Vorstellung!Datum19.04.2010 09:22
    Foren-Beitrag von Denise K. im Thema Vorstellung!

    Hallo, ich bin Denise und lerne den Beruf der Steuerfachangestellten seit letztem Jahr August. Bisher macht es mir sehr viel Spass, finde es nur schade, dass ich relativ wenig stuerliche Sachen mache und zu 90% nur mit Lohn beschäftigt bin. Habe bisher nur 2 Buchführungen gemacht. Und so bekommt man da nicht wirklich Übung. Aber mal schauen, hoffe ja, dass es dann bald etwas mehr mit den ganzen Steuerlichen Angelegenheiten wird.

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