ich habe dieses Jahr grade meine Ausbildung als Steuerfachangestellte abgeschlossen und hatte mir schon länger vorgenommen danach zu studieren. Hatte auch schon alles mit meinem Arbeitgeber besprochen, dass ich halt ab dem Sommersemster nächstes Jahr ein Studium machen möchte.
Kurzfristig habe ich mich jetzt jedoch umentschieden und werde ab August ein Studium zur staatl. geprüften Betriebswirtin machen mit dem Schwerpunkt Rechnungswesen. Diese Fortbildungsmaßnahme wurde uns an unserer Verabschiedung vorgestellt. Es ist eine bessere Alternative für mich, da ich nicht wusste wie ich das machen soll mit der Studiengebühr, denn dabei fällt sie nicht an.
Warum ich das hier rein schreibe, um eventuell gleich gesinnte zu finden, mit denen man sich austauschen kann!!!
beachte bei Deiner Überlegung aber auch, dass der staatl. gepr. Betriebswirt nicht auf die Vorbereitungszeit zur Beraterprüfung angerechnet wird. Du kannst da im Unterricht zwar viel neues lernen, aber das war es auch. Abgesehen davon kannst Du den Titel nur so lange tragen, bis Du die Beraterprüfung bestanden hast. Danach darfst Du ihn nicht weiter im Namen führen. Das alles wäre beim Studium anders.
Hallo Mandy, ich weiß, das Thema ist schon etwas älter, aber mich würde interessieren, wie bei euch die Fortbildung so gelaufen ist... Ich wollte im August anfangen, auch berufsbegleitend, also abends nach der Arbeit... War es sehr hart die drei Jahre durchzustehen, kann ich es mir wie in der Berufsschule vorstellen das regelmäßig Klausuren geschrieben werden (mal abgesehen von der Abschlussarbeit)... Wäre super dankbar einfach mal ein paar Meinungen zu hören und vor allem zu hören wie es war mit Klausuren etc... Liebe Grüße, curly...
also es ist nicht grade ein zuckerschlecken. Ich kann dir sagen man muss echt durchhaltevermögen haben, sonst knickt man sehr schnell ein und bricht ab!!! Man schreibt leider auch hier regelmäßig Klausuren und soll teilweise auch einiges Zuhause erarbeiten!!! Also im laufe der 3 Jahre haben wirklich sehr viele abgebrochen und als dann noch die Projektphase neben bei war, da war es wirklich absolut hart. Ich war froh als ich die 3 Jahre geschafft hatte und endlich auch mal wieder Freizeit hatte!!!