AWL finde ich sehr trocken mit der Zeit, ausser am Anfang wo noch über Ausbildungsverträge und solche Sachen die einen damals selbst betrafen gesprochen wurde.
Steuerlehre ist eigentlich auch recht interessant... aber geht zu sehr ins Detail... man prüft und prüft und prüft und dabei den Überblick zu behalten ist nicht einfach. Und dann muss man ALLE Themen bei der Abschlussprüfung beherrschen... na dann viel Spaß
Rewe ist wie ich finde klar strukturiert und man verwendet es jeden Tag auf der Arbeit... also interessiert man sich automatisch dafür - so ist es jedenfalls bei mir.
Zitat von meminhoVielleicht weil vieles in Steuerlehre im Gesetz wieder zu finden ist...?! Man muss halt nur wissen was wo steht und wann zur Anwendung kommt
Hat eben alles System
Awl wird wohl deshalb so schlecht abschneiden, weil man es doch sehr selten in der Praxis hat. Wer prüft schon nen Kaufvertrag o.ä.
Zitat von meminhoVielleicht weil vieles in Steuerlehre im Gesetz wieder zu finden ist...?! Man muss halt nur wissen was wo steht und wann zur Anwendung kommt
Eben nicht, deswegen gibt es ja auch so viele Ausnahmen, Urteile und auch die Richtlinien. Wer hat schonmal was von Richtlinien zum HGB oder BGB gehört?
Bei AWL steht auch vieles im Gesetz - Sozialkunde natürlich ausgenommen... Wenn jemand Lohnbuchhaltung in der Praxis macht, muss er vieles aus AWL anwenden. Und wer z. B. fast nur Buchfühung macht, macht zum Hauptteil HANDELSRECHTLICHE Buchführung und eben nicht Steuerlehre. Und wer etwas weiter kommen will auf der Karriereleiter, muss sich auch sehr gut in Rechtsformen und Kaufmannsrecht auskennen.
Also Rewe hatte ich an 1. Stelle vermutet, aber Steuerlehre und AWL ausgeglichen hätte ich nicht gedacht. Vielleicht nehmen ja noch ein paar teil und es verändert sich noch.